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DER F�HRER F�R KOLUMBIEN

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Geographie


Kolumbien ist Teil des sogenannten pazifischen Feuerringes, einer Gegend der Erde, die besonders oft von Erdbeben und vulkanischen Aktivitäten heimgesucht wird. Das Land wird dominiert von den Anden, einer Bergkette, die hinter dem kolumbianischen Massiv in drei Zweige aufgeteilt ist, die als die Kordilleren bekannt sind.
Östlich der Anden liegt die Savanne des Llanos, eines Teils des Orinoco Flussbettes. Im Südosten liegt der Urwald des Amazonas-Regenwaldes. Zusammen machen diese beiden Gegenden mehr als die Hälfte des Gebietes der Republik Kolumbien aus, das übrigens auch zu fast neun Prozent aus Wasser besteht. Die starke Konzentration der Bevölkerung im Hochland der Anden sorgt dafür, dass die angesprochenen Savannen- und Regenwaldgebiete von lediglich drei Prozent der Bevölkerung bewohnt werden. Im Norden der karibischen Küste befinden sich hauptsächlich sehr niedrig gelegene Ebenen, dort wohnen etwa zwanzig Prozent der Bevölkerung und dort befinden sich auch die beiden großen Hafenstädte Barranquilla und Cartagena. Neben den tief gelegenen Ebenen gibt es dort auch die Guajira Wüste und die Bergkette Sierra Nevada de Santa Marta, in der sich die beiden höchsten Gipfel des Landes befinden, der Pico Simón Bolívar und der Pico Cristóbal Colón. Den Gegensatz dazu bilden die kaum bewohnten und von dichter Vegetation bedeckten Tiefebenen an der pazifischen Küste, hinter denen sich die Serranía de Baudó Berge befinden. Der Haupthafen an der pazifischen Küste ist Buenaventura.
Das Gebiet der Republik Kolumbien umfasst auch mehrere karibische und pazifische Inseln.

 

 

 

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